Mädchen-Sprechstunde

In der Mädchen-Sprechstunde können junge Mädchen und Jugendliche in einem geschützten Rahmen über alle Fragen rund um Körper, Gesundheit und Gefühle sprechen. Dazu gehören Themen wie die erste Periode, Veränderungen in der Pubertät, Verhütung, Sexualität, aber auch Sorgen oder Unsicherheiten im Alltag.

Die Sprechstunde bietet:

Für Eltern bedeutet dies die Sicherheit, dass ihre Töchter einen verlässlichen Ansprechpartner haben, wenn Fragen auftauchen, die vielleicht nicht sofort in der Familie gestellt werden. Die Mädchen-Sprechstunde stärkt so nicht nur das Vertrauen in den eigenen Körper, sondern auch das Gefühl, ernst genommen und begleitet zu werden.

Warum ist die Mädchen-Sprechstunde wichtig?

Für Mädchen ist es oft eine große Erleichterung, eine Anlaufstelle außerhalb von Schule und Familie zu haben, wo sie alle Fragen offen stellen können – ohne Angst vor Bewertungen. Gleichzeitig vermittelt die Sprechstunde Sicherheit im Umgang mit dem eigenen Körper und fördert das Vertrauen in die eigene Entwicklung.

Für Eltern bedeutet die Mädchen-Sprechstunde, dass ihre Töchter professionelle Unterstützung erhalten, wenn es um sensible Themen geht. So wissen sie ihre Kinder gut begleitet und können sicher sein, dass auch schwierige Fragen fachlich korrekt und einfühlsam beantwortet werden.

Welche ganzheitlichen Ansätze gibt es für die Mädchen-Sprechstunde?

In der Mädchen-Sprechstunde geht es nicht nur um medizinische Fragen, sondern auch um das Wohlbefinden in einem ganzheitlichen Sinne. Ansätze der Integrativen Medizin verbinden schulmedizinisches Wissen mit sanften, naturheilkundlichen Methoden und psychosozialer Unterstützung. So entsteht ein Raum, in dem Mädchen lernen, ihren Körper besser zu verstehen, seelische Veränderungen einzuordnen und gesunde Wege für ihren individuellen Entwicklungsweg zu finden.

Mädchen erleben die Sprechstunde nicht nur als „ärztliche Untersuchung“, sondern als Begleitung ihrer Entwicklung. Und Eltern wissen, dass ihre Töchter sowohl medizinisch als auch ganzheitlich betreut werden – also nicht nur Symptome, sondern auch Ursachen und Zusammenhänge berücksichtigt werden.